Deine Katze umarmen!

Will sie überhaupt umarmt werden?

Internationale oder nationale „Umarme-deine-Katze“-Tage (auf Englisch Hug Your Cat Day) Ende Mai oder Anfang Juni können etwas verwirrend sein. Schließlich, würdest du deine Katze wirklich öfter umarmen, nur weil es im Kalender steht? Die Freude, die bedingungslose Liebe deiner Katze zu spüren, macht jeden Tag schöner.

Aus menschlicher Sicht schafft und stärkt das Umarmen die Bindung zu deinem Haustier und vertieft die emotionale Verbindung. Du fühlst dich warm, verbunden und vertraut. Wenn die Katze durch ihr Schnurren Zufriedenheit zeigt, kann das auch den Menschen glücklicher machen. Körperliche Berührung mit einem anderen Lebewesen ist ein bekannter Stressabbau und hilft, Angst zu verringern. Eine Umarmung kann Oxytocin freisetzen, das „Glückshormon“, das zum allgemeinen Wohlbefinden beiträgt.

Eine umarmte Katze kann sich ebenfalls sicher und geborgen fühlen, und wenn sie das tut, kann sie anfangen zu schnurren oder einschlafen, im Vertrauen darauf, dass ihr nichts Schlimmes passiert. Wenn die Umarmung jedoch zu fest ist oder zu lange dauert, kann die Katze sich gefangen fühlen und mit Zähnen und Krallen reagieren! Katzen bevorzugen es oft, den Kontakt zu Menschen selbst zu initiieren. Häufig haben sie einen Lieblingsmenschen in der Familie und kuscheln sich nur an jemand anderen, wenn diese Person nicht da ist.

Katzen sind unabhängige Tiere, die Gesellschaft und Zuneigung zu ihren eigenen Bedingungen suchen. Sie fühlen sich oft entspannter und zufriedener nach einer guten Mahlzeit. Wenn du dich nach dem Füttern an einen bequemen Ort setzt, kann das deine Katze ermutigen, zu dir zu kommen und sich an dich zu kuscheln. Wenn das für euch beide zur Routine wird, könnt ihr jeden Tag einen „Umarme-deine-Katze“- und „Kuschel-deinen-Menschen“-Tag haben!

Wann kommt deine Katze zu dir, um sich an dich zu kuscheln?

 

Wusstest du schon?
Oxytocin: Oft als „Liebeshormon“ bezeichnet, ist Oxytocin wichtig für die Geburt, das Stillen und die enge Bindung zwischen Eltern und Kind. Es kann auch Vertrauen, Empathie und Bindung in Beziehungen fördern. Der Oxytocinspiegel steigt in der Regel mit körperlicher Zuneigung.

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