Gekochte Knochen liefern diesen wichtigen Nährstoff
Katzen brauchen, aus ähnlichen Gründen wie Menschen, Kalzium in ihrer Diät. Es ist ein Baustoff für gesunde Knochen und Zähne und kann nicht im Körper hergestellt werden. Beim Heranwachsen brauchen Kätzchen Kalzium, um wachsende Knochen zu bilden. Und erwachsene Katzen brauchen auch Kalzium, um die Knochendichte zu erhalten. Es spielt auch eine wichtige Rolle in Muskelkontraktion, die für eine gesunde Herzfunktion notwendig ist.
Um sicher zu sein, dass Ihre Katze genug Kalzium bekommt, muss sie kalziumhaltiges Futter fressen. Menschen nehmen meistens ihr Kalzium durch Milchprodukte auf, was aber für Katzen nicht optimal ist. Die Knochen ihrer Beutetiere sind die übliche Quelle. In der Natur knirschen sie die frischen Knochen einer Maus, zerkauen und schlucken sie.
Bei 3coty® wollen wir schon immer Katzenfutter herstellen, das dem Futter in der Natur so ähnlich ist wie möglich. Aber rohe Knochen in unseren Dosen könnten für ältere Katzen, oder denjenigen mit weniger Zähnen durch FORL, Probleme bereiten und Katzen, die einfach nicht gerne kauen, würden sie einfach in der Schale lassen. Deswegen kochen wir die Knochen der Hähnchen, Enten oder Hasen, die wir kaufen und machen sie zu einer Paste. Dann geben wir diese Paste den entsprechenden Futtersorten zu. Paste aus Hähnchenknochen zu den Hähnchen Sorten, Hasenknochen zu 26. TRUTHAHN + HASE usw. Das stellt sicher, dass ein Monoprotein Futter wirklich nur Zutaten aus dem Protein enthält, um das Risiko einer allergischen Reaktion zu minimieren. Wir stellen den Kalziumbedarf Ihrer Katze sicher, ohne knirschen beim Fressen, und verringern gleichzeitig unseren Abfall.
Haben Sie den Kalziumgehalt in der Analyse des Lieblingsfutters Ihrer Katze geprüft?
FORL (auf Englisch Feline odontoclastic resorptive lesion): Eine schmerzhafte Zahnerkrankung bei Katzen, bei der sogenannte Odontoklasten die Zahnstruktur abbauen und resorbieren. Dies führt oft zu geschwächten Zähnen, Schmerzen beim Fressen und schließlich zum Zahnverlust.
