Was erwartet Sie beim Umstieg auf 3coty®?

So gewöhnen Sie Ihre Katze an natürliches, fleischbasiertes Futter

Katzen lieben ihre Routinen und mögen keine Veränderungen. Alles Neue braucht Zeit. Das gilt für ein neues Futter genauso wie für ein neues Zuhause oder ein weiteres Tier im Haushalt. Wenn Sie wissen, was Sie erwartet und wie Sie den Wechsel auf ein neues Katzenfutter gestalten, können Sie und Ihre Katze sich leichter an die Umstellung gewöhnen.

Wir wissen, dass einige Futtermittelhersteller ihren Produkten Aromen und Geschmacksstoffe zusetzen, was bedeutet, dass unser Katzenfutter ganz anders riechen kann als das, was Ihre Katze gewohnt ist. Und Katzen haben einen sehr stark entwickelten Geruchssinn. Weil das neue Futter nicht wie das alte riecht, erkennt die Katze es möglicherweise nicht als Futter und entscheidet sich dagegen, es zu fressen. Selbst wenn wir Menschen wissen, dass es gesünder ist, auf bestimmte Nahrungsmittel zu verzichten, fällt es uns schwer, etwas zu ändern. Für Ihre Katze, die nicht weiß, dass das neue Futter gesünder ist, ist es noch schwieriger.

Wenn Sie Veränderungen langsam einführen, fällt es Ihrer Katze leichter, die Umstellung zu verstehen und sich damit wohlzufühlen. Manche Veränderungen wie ein Umzug lassen sich nicht schrittweise einführen. Glücklicherweise ist es bei der Umstellung des Katzenfutters einfacher.

Wir haben unsere empfohlene Umstellung in dieser Tabelle zur Futterumstellung zusammengefasst, die Sie als schnelle Orientierung verwenden können. Ein wichtiger Teil dieser Umstellung besteht darin, beide Futtersorten – das bisherige und 3coty® – in denselben Napf zu geben. So lernt Ihre Katze, dass beide – auch wenn sie unterschiedlich riechen – Futter für sie sind. Ein Futterwechsel ohne Umstellung kann Ihr Tier verunsichern und dazu führen, dass es das neue Futter nicht frisst. Wenn Sie beide Futtersorten in denselben Napf geben und die Umstellung langsam vornehmen, wird Ihre Katze das neue Futter mit der Zeit akzeptieren.

Wir wissen auch, dass Sie Ihre Katze besser kennen als wir. Beobachten Sie Ihr Tier genau und auch wenn wir Empfehlungen und Richtlinien geben, empfehlen wir, den gesunden Menschenverstand auf die Reaktion Ihres Tieres anzuwenden und die Fütterung entsprechend anzupassen. Das Toilettenverhalten von Katzen, die zuvor keine rein fleischbasierte Ernährung erhalten haben, kann sich ändern. Die Farbe, Konsistenz und Häufigkeit des Stuhlgangs kann sich allmählich verändern. Machen Sie sich keine Sorgen über die natürliche Anpassung an eine festere Konsistenz und größere Abstände zwischen den Ausscheidungen. Katzen mit reiner Fleischnahrung können in größeren Abständen koten als solche, die auch Kohlenhydrate fressen. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie verstopft sind.

Besonders wenn Sie Futter bei Katzen mit gesundheitlichen Problemen umstellen, ist es wichtig, sie langsam an den neuen Futterplan zu gewöhnen. Ein zu schneller Wechsel des Futters kann bestehende Gesundheitsprobleme verschlimmern oder neue verursachen, wie zum Beispiel Erbrechen oder Durchfall. Der Hauptgrund, warum Katzen nach einer Futterumstellung krank werden, ist eine zu schnelle Umstellung.

Einführung

Tag eins und zwei, alternativ erste und zweite Mahlzeit

Wenn Ihre Katze zuvor Nassfutter gefressen hat, empfehlen wir, etwa 75 % der gewohnten Futtermenge in den Napf zu geben und etwa 25 % 3coty®-Futter hinzuzufügen. Wir empfehlen, dies für ein bis zwei Tage oder zumindest für die ersten zwei Mahlzeiten beizubehalten und erst dann den Anteil zu erhöhen, wenn Ihre Katze das 3coty®-Futter im Napf kennengelernt und gefressen hat.

25 % 3coty® – 75 % bisheriges Futter

Wenn Ihre Katze das neue Futter nicht frisst, obwohl es nur 25 % des Napfinhalts ausmacht, machen Sie sich keine Sorgen. Das bloße Vorhandensein im Napf zusammen mit dem bisherigen Futter hilft ihr, sich mit dem neuen Futter vertraut zu machen und den Geruch einzuordnen. Sie wird bald das Vertrauen haben, es zu fressen.

Besonders wenn Ihre Katze zuvor ausschließlich Trockenfutter gefressen hat, ist der Wechsel zu 3coty® ziemlich groß. Nicht nur Nase und Maul müssen sich an den neuen Geruch und die Konsistenz gewöhnen, auch das Verdauungssystem muss sich an die veränderte Fleisch- und Kohlenhydratzusammensetzung anpassen.

Trockenfutter muss Kohlenhydrate enthalten, oft in Form von Getreide oder Gemüse, damit die Kroketten zusammenhalten. Katzen haben sich nicht darauf entwickelt, Kohlenhydrate zu verzehren. In freier Wildbahn jagen und fressen Katzen kleine Tiere. Sie graben keine Wurzelgemüse aus und fressen auch keine Früchte. Katzen, die hauptsächlich Trockenfutter fressen, nehmen daher mehr Futtermasse zu sich, als sie bei einer reinen Fleischfütterung benötigen würden, weil ihr Verdauungssystem die Kohlenhydrate nicht verwertet und sie einfach durchlaufen.

Es kann sein, dass Sie nicht zur zweiten oder dritten Phase übergehen, bis Ihre Katze das 3coty®-Futter ebenso frisst wie das bisherige. Das ist vollkommen in Ordnung. Die Geschwindigkeit der Umstellung sollte zu Ihnen und Ihrer Katze passen. Es handelt sich hier nicht um eine Medikation mit strikten Vorgaben, sondern um ein Kennenlernen und eine Anpassung an eine Veränderung. Jeder hat sein eigenes Tempo, wenn es um Veränderungen geht.

Halb und halb

Tag drei und vier, alternativ dritte und vierte Mahlzeit

Sobald Ihre Katze mit dem neuen Futter zufrieden ist, können Sie das Verhältnis für ein oder zwei weitere Tage oder Mahlzeiten auf 50/50 ändern.

50 % 3coty® – 50 % bisheriges Futter

Nach unserer Erfahrung brauchen Katzen, die von BARF auf 3coty® umgestellt werden, weniger Zeit, um das neue Futter zu akzeptieren. Wir glauben, dass es dafür zwei Gründe gibt. Weder BARF noch 3coty® enthalten zugesetzte Aromen. Eine BARF-gefütterte Katze wird daher keine künstlichen Duftstoffe im neuen Futter vermissen. Viele BARF-Fütterer variieren zudem den Inhalt im Futternapf. Nicht jede Mahlzeit besteht aus demselben rohen Fleisch. 3coty®-Futter mit 100 % Fleisch ist daher für solche Katzen nichts Ungewöhnliches.

Die Ähnlichkeit von 3coty®-Nassfutter zu BARF macht es außerdem zu einer praktischen Alternative. Wenn beispielsweise jemand anderes Ihre Katze betreut, ist es einfacher, Dosen mitzugeben als Anweisungen zum Auftauen und Zubereiten von BARF-Mahlzeiten. Auch auf Reisen mit Ausstellungskatzen sind Dosen praktischer, da BARF gekühlt werden muss, damit es nicht verdirbt.

Fast geschafft

Tag fünf oder sechs, alternativ fünfte oder sechste Mahlzeit

Am fünften Tag oder bei der fünften Mahlzeit sollte Ihre Katze mit dem neuen Futter zufrieden sein – sie frisst das Fleisch, das sie braucht, und nicht mehr die zugesetzten Aromen oder Geschmacksstoffe. Wir empfehlen trotzdem, noch etwa 25 % des alten Futters beizugeben, damit sich das Verdauungssystem weiter an die Veränderungen gewöhnen kann.

75 % 3coty® – 25 % bisheriges Futter

Wie bereits erwähnt, kann sich bei der Umstellung von Trockenfutter die aufgenommene Futtermenge verringern, weil keine unnötigen Kohlenhydrate mehr gefressen werden. Auch beim Wechsel von bestimmten Nassfuttersorten zu 3coty® kann das der Fall sein, da viele andere Sorten ebenfalls unnötige Zutaten enthalten. Weniger Futteraufnahme bedeutet natürlich auch weniger Kot. Seien Sie nicht beunruhigt, wenn Sie weniger Kot im Katzenklo finden als zuvor. Das ist ein Zeichen dafür, dass Ihre Katze mehr von dem, was sie frisst, verwertet, und daher weniger Rückstände übrig bleiben.

Möglicherweise verändert sich auch die Konsistenz und der Geruch des Kots. Katzen sind in der Natur Jäger, aber auch Beutetiere. Das bedeutet, dass Katzen im Gegensatz zu Tieren wie dem Nashorn ihren Kot nicht zur Reviermarkierung verwenden. Kot von Wildkatzen hat keinen starken Eigengeruch. Durch das Füttern von artgerechtem Futter passt sich auch der Kot Ihrer Katze in Konsistenz und Geruch an.

Nur Fleisch, ganz natürlich

Tag sieben oder siebte Mahlzeit

Am Ende der ersten Woche sollten sowohl der Geschmackssinn als auch das Verdauungssystem Ihrer Katze an 3coty®-Nahrung gewöhnt sein. Der Napf kann nun ausschließlich mit unserem fleischbasierten Futter gefüllt werden. Die schrittweise Umstellung hat mögliche Probleme beim Futterwechsel vermieden.

100 % 3coty®

Ein weiterer häufig beobachteter Effekt, besonders beim Wechsel von Trockenfutter, ist die Verringerung der Trinkmenge – bei gleichbleibender oder sogar erhöhter Urinmenge. Das ist ein gutes Zeichen. Katzen sind Wüstentiere mit einem schwachen Durstgefühl. Viele Katzen, die ausschließlich Trockenfutter fressen, trinken nicht genug, was zu unbemerkten Nierenproblemen führen kann. In freier Wildbahn decken Katzen ihren Flüssigkeitsbedarf über die Feuchtigkeit in ihren Beutetieren. Als Halter können wir dieses Verhalten zu Hause nachahmen, indem wir Nassfutter füttern.

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